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Stoffwechsel anregen

Ein Vortrag von Jürgen Reinmuth - Teil 2

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Stoffwechsel anregen - Inhalt

In unserer modernen Lebensweise gibt es leider immer mehr Faktoren die zu einer Einschränkung unseres gesunden Stoffwechsels führen. Ein guter Stoffwechsel bedeutet das wir viel Energie zur Verfügung haben, unsere Nahrung hervorragend verdauen, eine gute Figur an den Tag legen, sehr erholsam schlafen und Lust auf das Leben haben. Zuerst müssen wir jedoch wissen, was unseren Stoffwechsel blockiert um diese Faktoren so gut es geht zu meiden!

 

• Zur Website von Jürgen Reinmuth

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Die wichtigsten Stoffwechsel-Killer!

• Sauerstoffmangel in den Zellen durch falsches Atmen und Bewegungsmangel
• Geschwächte Mitochondrien durch ein Übermass an Zucker, einfachen Kohlehydraten, Schwermetallen, Umweltgifte oder Stressbelastungen
• Gestörte Verdauung – zu wenig Magensäure, Darmbelastungen, Parasiten
• Zu viele Transfette, zu wenig Enzyme und Vitamine

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Warum sollte ich den Stoffwechsel anregen?

Je Älter wir werden desto geringer wird die Nährstoffaufnahme in unseren Zellen und auch die Sauerstoffverwertung. Unser Stoffwechsel wird deutlich langsamer, somit nimmt die Energie, die Hormone und die Fettverbrennung ab (und auch leider die Muskelmasse), jedoch die Fetteinlagerung zu. Diäten, sowie auf Dauer fehlende Nährstoffe begünstigen die Abnahme des Energiestoffwechsels. Das Resultat, man hat das Gefühl zuzunehmen ohne viel zu Essen. Der Stoffwechsel ist unser Motor, der unsere Zellen mit allem versorgt was sie benötigen, leitet Gifte und Schlacken aus dem Körper, baut überflüssige Pfunde ab und hinterlässt ein wunderbares Gefühl der Leichtigkeit. Entscheidend für einen gesunden Stoffwechsel ist der Austausch von Co2 und O2 in unseren Zellen.

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Sauerstoffverwertung für einen guten Stoffwechsel

Wie gut unsere Sauerstoffverwertung in den Zellen ist hängt in erster Linie von 2 Faktoren ab:

 

1. Die Anzahl von Leistungsfähigen Kraftwerken/Mitochondrien in der Zelle
2. Der Gehalt von CO2 in unserem Blut und in unseren Zellen

 

Ohne genügend O2 in der Zelle und mit zu wenig leistungsfähigen Kraftwerken können wir keine Fette verstoffwechseln, produzieren zu wenig ATP und sind somit eher müde, bekommen leichter Krankheiten und neigen zur Gewichtszunahme mit allen negativen Folgen. Hier sind auch die Gründe zu finden für diejenigen, die trotz Sport und wenig Kalorien nicht mehr abnehmen!

 

Ein kleiner Tipp:

Ein Pulsoximeter wird zur Messung des Pulses und der Sauerstoffsättigung im kapillären Blut verwendet. Pulsoximeter sind teilweiße sehr günstig zu erwerben.

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Der beste Treibstoff für unsere Zellen - Mitochondrien

Wenn wir durch Atemtraining und Höhentraining unsere Mitochondrien verbessert und vermehrt haben, sollten wir Ihnen auch das beste Futter zum funktionieren geben! Die Kraftwerke – Mitochondrien – mehr Sauerstoff zuzuführen sowie Nährstoffdefizite aufzufüllen. Somit wird der gesamte Organismus wieder in eine überwiegende Fettverbrennung geführt und der Hormonhaushalt in Schwung gebracht. 70 – 80 % Fettverbrennung ist für uns Menschen die ideale Stoffwechsellage, die zu mehr Energie und natürlicherweise weniger Übergewicht führt. 

 

Es gibt zwei Wege der Energiegewinnung (ATP-Gewinnung) im Körper:
• Glukose-Stoffwechsel mit 36 ATP pro Molekül
• Fettstoffwechsel und Ketone – 70 – 106 ATP pro Molekül

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Stoffwechsel anregen durch Intermittierendes Fasten

Intermittierendes Fasten (Intervallfasten) ist ideal für eine schnelle Gewichtsreduktion, Entschlackung und insgesamt eine der wichtigsten Strategien um dauerhaft Erfolg zu haben! Intervallfasten trägt dazu bei die Hormone zu optimieren, wie zum Beispiel die Ausschüttung des Wachstumshormons zu erhöhen und den Leptin – und Ghrelinspiegel für die Sättigung zu regulieren. Vor allem verbessert das Intervallfasten die Insulinwirkung, besonders in einer Kombination mit körperlichem Training.

 

Zusätzliche Aktivierung – Die Autophagie als Jungbrunnen!
Intermettierendes Fasten stärkt die Autophagie – Abwehrsystem gegen Pathogene Keime sowie Recycling von Zellabfällen und Aktivierung des Immunsystems.